Reignited Newsletter-Bonus
Taren
Sie wurde von ihrem Wecker geweckt und tastete im Halbschlaf nach ihrem Telefon auf dem Nachttisch. Jacobs Körper lehnte sich über ihren und das Geräusch hörte auf.
»Guten Morgen, Glöckchen«, flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er sie auf die Wange küsste.
»Hmpf«, brummte sie und versuchte, sich näher an ihn zu kuscheln.
Sie war noch nie ein Morgenmensch gewesen, aber diese Schwangerschaft verwandelte sie in einen wahren Morgenmuffel. Im Moment war es ihr völlig egal, ob er mit ihr kuscheln wollte oder nicht; er würde mit ihr kuscheln.
Er legte sein Arm um sie und während er sich festhielt, begann er abwesend über ihr Haar zu streichen, wie er es oft tat, wenn er in Gedanken versunken war. Sie wollte ihn fragen, worüber er nachdachte, aber sie wollte auch noch zehn Minuten schlafen. Der Schlaf siegte. Sie würde ihn fragen, wenn sie wieder aufwachte.
Irgendwann registrierte ihr Unterbewusstsein, dass er das Bett verließ, aber sie drehte sich um, umarmte ihr Kissen und schlief selig weiter. Zwei Stunden später wachte sie auf – immer noch früh genug, um es rechtzeitig zur Arbeit zu schaffen, aber sie würde nicht in der Lage sein, alle Dinge auf ihrer To-Do-Liste zu erledigen, bevor sie los musste.
»Hey, Baby«, begrüßte er sie gutgelaunt, als sie in die Küche kam. Er saß am Küchentisch, den er zu seinem behelfsmäßigen Schreibtisch umfunktioniert hatte.
Ihr Haar war total zerzaust, aber sie brauchte erst einmal einen Kaffee.
»Tut mir leid, dass ich so lange geschlafen habe.«
»Ich weiß, dass du deinen Schlaf brauchst. Nach dem, was ich gelesen habe, braucht dein Körper viele Kalorien und Schlaf, um zu funktionieren, während unser Kleines in dir wächst.«
»Ja. Es scheint, als wäre ich entweder geil oder müde.«
Er lachte laut auf.
»Glücklicherweise kann ich dir bei beidem helfen. Wenn ich meinen Job beim Ersten richtig mache, kommt das Zweite von ganz allein.«
Sie lächelte, während sie sich eine Tasse Kaffee aus der Kanne einschenkte, die er bereits aufgebrüht hatte.
»Du machst deine Arbeit hervorragend. Eins mit Sternchen.«
Sie nahm einen Schluck aus ihrem Becher und runzelte die Stirn.
»Das schmeckt komisch.«
»Oh, vielleicht weil er koffeinfrei ist. Ich habe auch gelesen, dass man kein Koffein zu sich nehmen sollte.«
Sie schüttete die Flüssigkeit aus der Tasse in die Spüle, zusammen mit der Kanne, die er gebrüht hatte, dann holte sie den Kaffee, den sie normalerweise trank, aus dem Schrank und machte sich daran, eine weitere Kanne aufzusetzen, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte.
»Mein Arzt sagt, eine Tasse am Tag ist in Ordnung.«
»Notiert. Ich werde diesen Fehler nicht noch einmal machen. Ich weiß, wie sehr du deinen Kaffee am Morgen lieben.«
»Es war aber wirklich lieb von dir, ihn zu kaufen.«
»Ich habe auch ein Gebäck für dich.« Er wies auf eine weiße Tüte auf dem Tresen. »Ich dachte, das würde den Koffeinentzug mildern.«
Taren öffnete gierig die Tüte und fand ihr Lieblingsessen – ein in Wachspapier eingewickeltes Plundergebäck.
»Du bist mein liebster Baby-Daddy aller Zeiten!«, quietschte sie, bevor sie einen Bissen nahm.
Er grinste, als sich seine Augenbraue hob. »Ich bin dein einziger Baby-Daddy aller Zeiten.«
Sie fühlte sich frech, also schlenderte sie auf ihn zu, das Gebäck in der einen Hand, und küsste seinen Nacken, dann drückte sie mit der freien Hand seinen Schwanz über seine Hose und gurrte gegen seine Haut: »Mein einziger Baby-Daddy.«
Sie bekam zur Antwort einen Klaps auf den Hintern. Bestrafung hatte sich noch nie so gut angefühlt. Er hatte sie nicht bestrafen wollen, auch wenn sie darum gebeten hatte. Dieser Schlag war das beste Gefühl der Welt.
»Oh, bedeutet das, dass du bereit bist, mich zu bestrafen?«
»Vielleicht heute Abend, wenn du nach Hause kommst; falls du nicht zu müde bist.«
Sie zog ihre Schwesternuniform an und kam zurück in die Küche.
»Ich werde jetzt gehen«, sagte sie, ließ sich auf seinen Schoß plumpsen und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie war wahrscheinlich noch frecher, weil sie wusste, dass sie später den Hintern versohlt bekommen würde.
Er schloss seinen Laptop und schob einen Arm um ihre Taille.
»Wirst du heute endlich mit deiner Chefin über die Kürzung deiner Arbeitszeit sprechen?«
»Ich habe ihr bereits eine SMS mit der Bitte geschickt, mich heute Nachmittag zu treffen.«
»Braves Mädchen«, sagte er, bevor er ihr einen Kuss auf die Nase drückte.
»Ich sollte kurz vor sechs zu Hause sein.« Sie warf einen Blick auf die Uhr an der Wand. »Ich muss jetzt los.«
Mit seiner Hand in ihrem Nacken, zog er ihren Mund grob an seinen und küsste sie hart. Seine Zunge suchte energisch ihre und verlangte, dass sie antwortete, als würde sie ihm gehören, und das war verdammt sexy. Als ihre Zungen miteinander tanzten, neigte er seinen Kopf, um den Kuss zu vertiefen, und Taren drehte ihren Körper so, dass sie nun rittlings auf ihm saß und ihre Hitze gegen die Beule in seiner Hose presste.
»Baby, wenn du vorhast, pünktlich zur Arbeit zu kommen, dann gehst du jetzt besser, sonst ziehe ich dich nackt aus und ficke dich hier in der Küche.«
Widerwillig rutschte sie von seinem Schoß und beugte sich vor, während sie ihn erneut küsste und seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose streichelte.
»Hör auf zu necken«, knurrte er gegen ihre Lippen, was sie dazu brachte, seinen harten Schwanz durch den Stoff hindurch zu drücken. »Du bist zehn Sekunden davon entfernt, dass dir die Hose bis zu den Knöcheln heruntergezogen und dein Arsch rot angemalt wird«, warnte er.
»Mmm, heute Abend, bitte. Dann habe ich etwas, auf das ich mich den ganzen Tag freuen kann.«
»Sieh zu, dass du wegkommst oder du bleibst hier. Zehn, neun, acht ...«
Ihr Höschen war durchnässt, aber sie traute sich nicht, es zu wechseln. Sie war sich ziemlich sicher, dass es kein Scherz war, dass er sie nicht gehen lassen würde.
****
Jakob
Er hatte gerade den Couchtisch gedeckt – der Küchentisch war nach wie vor nicht benutzbar – als der Lieferbote klingelte. Sie würde jeden Moment nach Hause kommen und hatte ihm per SMS mitgeteilt, dass sie hungrig war. Sein Plan war es, sie zu füttern und dann zu ficken, zwischendurch würde er ihr den Arsch versohlen, bis er rot war. Sie hatte heute Morgen praktisch darum gebettelt.
Hoffentlich war sie nach dem Essen nicht zu müde – auch wenn er sich mental auf diese Möglichkeit vorbereitete. Wenn sie zu müde war, konnte er warten.
Als er letzte Nacht zu Bett gegangen war, hatte er ihr Gesicht Mondlicht betrachtet und versucht, sich vorzustellen, wie ihr Kind aussehen würde. Er hatte Visionen von einem kleinen Blondschopf in ihren Armen, und beide lächelten ihn an, als er das Zimmer betrat. Dann murmelte sie im Schlaf: »Ich liebe dich, Jake«, und kuschelte sich an seine Brust. »Du musst mir wirklich bald den Hintern versohlen.«
Wie konnte er ihr widerstehen? Er konnte es nicht.
Jetzt konnte er nur noch daran denken, ihren knackigen Hintern über seinen Schoß zu legen und zu beobachten, wie er bei jedem Schlag wippte.
»Hey, Babe!«, rief sie, als sie durch die Tür kam.
Jacob lugte mit dem Kopf um die Ecke und lächelte.
»Hi, Baby. Wie war die Arbeit?«
Sie seufzte. Das meiste Make-up war verwischt, bis auf den rosa Farbton auf ihren Lippen, und sie hatte Ringe unter ihren Augen.
»Viel los. Man merkt definitiv, dass es heute Nacht Vollmond ist.« Sie ließ ihre Handtasche auf den Stuhl im Wohnzimmer fallen. »Was riecht hier so gut?«
»Chinesisch – ich habe dein Lieblingsessen, Orangenhuhn mit weißem Reis und Krabben-Wontons.«
»Oh mein Gott, das klingt unglaublich. Ich bin am Verhungern! Lass mich erst umziehen, ich bin gleich wieder da.«
Wenige Augenblicke später kehrte sie in einer schwarzen Yogahose und einem alten, ausgeleierten weißen T-Shirt zurück, auf dem in fetten schwarzen Buchstaben ›Frankie Says Relax‹ stand, und setzte sich im Schneidersitz neben ihn auf die Couch.
Sie stürzte sich auf ihre Vorspeise und machte sich nicht einmal die Mühe, sie auf einen Teller umzufüllen, sondern aß mit den Stäbchen direkt aus dem Styroporbehälter.
»Du warst hungrig«, stellte er fest.
»Ich habe mir gegen Mittag ein paar Pop-Tarts aus dem Automaten geholt, aber wir waren so beschäftigt, dass ich immer nur kurz abbeißen konnte, während ich zwischen den Zimmern hin und her lief.«
»Hast du mit deiner Chefin gesprochen?«
»Habe ich ...«
»Und?«
»Ich habe ihr erklärt, dass ich schwanger bin und meine Stunden reduzieren will.«
»Was hat sie gesagt? War sie damit einverstanden?«
»Naja, zuerst nicht. Erst als sie gemerkt hat, dass ich bereit war, ganz zu kündigen, wenn es nicht klappte. Es ist schon lustig, wie sich die Dinge ändern, wenn man nicht arbeiten muss. Das Druckmittel deiner Chefin ist plötzlich weg.«
Jacob war froh, dass er ihr das ermöglichen konnte.
»Also, wann treten deine neuen Arbeitszeiten in Kraft?«
»Nächste Woche. Zumindest bis zum Ende vom zweiten Trimester.«
»Fliegen wir dieses Wochenende noch nach San Diego?«
»Ich freue mich schon darauf. Ich werde Madison umarmen, auch wenn sie es hasst.«
Er lachte. »Ja, ich auch.«
Er beugte sich vor, griff ihr durch den Stoff grob an die Titten und murmelte in ihr Ohr: »Bist du müde? Musst du schlafen gehen?«
»Mmm mmm«, wimmerte sie.
»Gut. Denn ich habe den ganzen Tag darauf gewartet, deinen kleinen Arsch zu bestrafen.«
Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine – über den Stoff ihrer Yogahose – und presste den Stoff zwischen ihren Schamlippen nach oben, wobei er durch den Baumwollstoff spürte, wie feucht sie bereits war.
»Oh Gott, ich auch«, keuchte sie.
Er zog sie ihren Haaren, um ihren Kopf nach hinten zu neigen, und sah in ihre Augen, die vor Lust glasig waren, bevor er seinen Mund auf ihren senkte.
Scheiße, sie erregte ihn, wie keine andere Frau.
Sie rieb ihre Muschi an seiner Hand, und er verbiss sich ein Grinsen.
»So eine gierige Schlampe«, knurrte er gegen ihren Mund. »Das hättest du dir überlegen sollen, ehe du heute Morgen frech geworden bist.«
»Was? Nein. Ich wollte nicht frech sein; ich habe nur eine Vorschau auf heute Abend angeboten, das ist alles.«
»Oh, ist das alles?«
»Mmm hmm.«
Jacob drehte sie so, dass sie über seinen Oberschenkeln lag, und griff das Bündchen ihrer Hose. Er machte kurzen Prozess mit dem dünnen Stoff, und im nächsten Moment waren ihre nasse, rosafarbene Mitte und ihr runder Arsch zur Schau gestellt, eingerahmt von schwarzen Stoffresten. Es war ein verdammt heißer Anblick, und danach zu urteilen, wie feucht ihre Muschi war, als seine Hand darüber strich, gefiel es ihr auch.
Trotzdem sollte er wahrscheinlich sichergehen.
Ohne Vorwarnung steckte er einen Finger hinein, beugte sich über ihren Rücken und knurrte in ihr Ohr: »Gefällt dir das, Baby?«
»Oh mein Gott, Jake, ja. Ich liebe es.«
Mit einem süffisanten Lächeln fingerte er weiter an ihr herum. Er würde in mehrere Yogahosen investieren müssen, denn dies würde nicht die letzte sein, die er auf diese Weise zerstören würde.
»Arsch hoch«, befahl er, zog seinen Finger weg und als sie seinem Befehl nachkam, verteilte er ihre Säfte auf die Haut, die er gerade markiert hatte, und lachte leise in sich hinein. »Ich merke, dass es dir gefällt.«
Jacob hielt ihre Mitte mit seinem Unterarm fest, während er begann, Schläge auf ihrem Hintern zu verteilen; das Fleisch wackelte bei jedem Schlag. Er ließ nicht locker, bis ihre elfenbeinfarbene Haut einen schönen Rotton hatte, dann rieb er ihren Hintern in weiten Kreisen und ließ erneut zwei Finger in ihre feuchte Hitze gleiten.
Sie stöhnte leise, und er packte sie an den Haaren und knurrte ihr ins Ohr: »Bist du bereit, gefickt zu werden, Baby?«
Ohne eine Antwort abzuwarten, hob er sie von seinem Schoß, setzte sie auf allen vieren auf dem Wohnzimmerteppich ab und öffnete er den Reißverschluss seiner Hose. Sein harter Schwanz wippte, als er aus seiner Boxershorts sprang.
Sie schaute ihn über ihre Schulter an wie eine Füchsin und wackelte mit ihrem roten Hintern; die Reste ihrer zerfetzten Hose hingen noch an ihren Beinen.
Er schlug ihr einmal auf den Hintern, als er seinen Schwanz in sie hinein stieß.
»Freches Luder.«
Verdammt, sie fühlte sich gut an. Er packte ihre Hüften, um härter in sie hineinzustoßen, und ließ dann eine Hand los, damit er ihr wieder auf den Hintern schlagen konnte.
»Willst du wieder frech sein?«
Er rammte fester in sie hinein.
»Nein ... nein, Sir«, keuchte sie.
Er zog sich aus ihr heraus, packte ihr Haar und zog ihren Mund an seinen Schwanz, den sie sofort gierig zu lecken begann.
Scheiße! Er hatte gehofft, das würde ihm helfen, nicht zu kommen, aber so wie sie an ihm saugte, war das vielleicht nicht der Fall ...
Er setzte sich auf den Boden und lehnte sich mit dem Rücken an die Couch. Dann hob er sie hoch, so dass sie seinen Schwanz rittlings umschloss. Ohne weitere Aufforderung begann sie, ihn zu reiten wie ein Cowgirl auf einem sich langsam bewegenden mechanischen Bullen. Alles, was sie fehlte, war ein kariertes Hemd, das am Bauch zugeknotet war, und einen Cowboyhut.
Jakob griff zwischen ihre Körper und begann mit ihrer Klitoris zu spielen, was sie kurz aus dem Rhythmus brachte. Seine kleine Fee lehnte sich zurück und stützte sich auf die Ellbogen. Sie spreizte ihre Beine weiter, um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Das nutzte er voll aus, aber erst, nachdem er ihre Yogahose auf vorne zerrissen hatte.
»Oh mein Gott, Jake. Ja!«, keuchte sie und warf ihren Kopf in den Nacken.
Er rieb ihre harte, kleine Klitoris, bis sie sich aufbäumte und ein langes »Ohhhhh jaaaaaaaaaaa!«, ausstieß, bevor ihr Körper begann, um seinen Schwanz zu zittern.
Er konnte nicht warten, bis sie fertig war, und begann, in sie zu stoßen, während er ihre Hüften festhielt und sie auf seinem Schwanz hielt. Ihre Titten bewegten sich auf und ab und boten einen perfekten Anblick.
Er brüllte: »Fuuuuck!«, während er ihre Hüften fest gegen seine presste und in ihr kam.
»Verdammt, Glöckchen«, keuchte er gegen ihre Brust, seine Arme waren jetzt fest um ihre Mitte geschlungen, während sie seinen Hinterkopf streichelte.
»Das war heiß«, gurrte sie als Antwort, küsste seinen Scheitel und strich sein Haar glatt.
Seine Atmung beruhigte sich schließlich, und er löste seinen Griff, so dass sie aufstehen konnte. Ihre Muschi war nun auf Augenhöhe und er konnte sehen, wie sein Sperma an ihrem Bein hinunterlief. Er packte kurz ihren Arsch, um sie ruhig zu halten, und dann verteilte er sein Sperma auf ihren Oberschenkeln.
»Das ist so verdammt sexy, Baby.«
Sie trat über ihn hinweg und schaute mit einem Grinsen auf ihn herab.
»Bedeutet das, dass du mir vergeben hast?«
Er sah zu ihr auf und zwinkerte ihr zu. »Ja, ich vergebe dir.«
»Verflixt«, sagte sie, als sie sich auf den Weg zum Schlafzimmer machte. »Ich hatte wirklich gehofft, dass eine weitere Bestrafung erforderlich sein würde.«
Oh, seine sexy kleine Elfe. Was machte sie mit ihm?
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